Soziales Engagement
Als erfolgreiches Unternehmen empfinden wir soziale Verantwortung gegenüber weniger privilegierten Personen in unserer Gesellschaft. Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass nicht jedem Mensch das Glück zuteil wurde, das eigene Potential voll auszuschöpfen und ein erfülltes Leben verbringen zu können – zumindest nicht ohne fremde Hilfe. Dass in Not geratene Menschen, die teils unschuldig, teils auch durch eigene Fehler in missliche Situationen geraten sind, ein Recht auf eine 2. Chance haben, ist unsere feste Überzeugung. Hier möchten wir unsere Unterstützung einbringen.
Um sinnvoll eingesetzte Hilfe anbieten zu können, muss gar nicht unbedingt die Not in entfernten Ländern gesucht werden – wir treffen sie oftmals direkt vor der „eigenen Haustüre“!
innomea GmbH und PASS
Der langjährige innomea Geschäftspartner PASS baut 2021 eine Grundschule in Namibia! Diese mutige Initiative wollen wir selbstverständlich in erforderlichem Maße unterstützen. Wenn alles planmäßig verläuft, werden schon in wenigen Monaten circa 90 Kinder im Ort Oroutumba, Namibia, in eine neue Grundschule mit angeschlossener Küche und Speisesaal gehen können. Neben der Bildung soll täglich ein nahrhaftes Schulessen ermöglicht werden. Bereits 30 Euro genügen um ein Kind in Afrika einen Monat lang täglich mit einer nahrhaften Mahlzeit zu versorgen.
Mit unserem Engagement in dieses Projekt möchten wir dazu beitragen, diesen Kindern den Weg aus Armut und Hunger zu ebnen. Gerade in Zeiten von Corona dürfen wir nicht nachlassen, Menschen in existenzieller Not Aufmerksamkeit zu schenken und Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
innomea GmbH und Haus Mirjam
Haus Mirjam in Schöllkrippen unterstützt weibliche Jugendliche und junge Erwachsene sowie insbesondere junge Mütter dabei, positive Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Bedürftige junge Frauen profitieren im Bedarfsfall von der Möglichkeit zu betreutem Wohnen, bei der „echte“ Lebenshilfe angeboten wird:
Die pädagogischen und psychologischen Mitarbeiterinnen des Hauses bieten neben Rat in sozialen und pädagogischen Fragen auch Tat in Form von Hilfe bei evtl. notwendiger Traumabewältigung, Unterstützung bei der Berufsfindung und Arbeitssuche, bei allgemeiner Haushaltsführung oder bei sinnvoller Freizeitgestaltung. Speziell junge Mütter finden im Haus Mirjam Beistand durch eine Mutter-Kind-gerechte Wohnsituation. Das Angebot, an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen teilzunehmen, komplettiert die Vorbereitung auf ein späteres eigenständiges Leben. Dem Haus angeschlossen ist ein Internat für bis zu 30 junge Frauen, in dem die Weichen für ein geregeltes Leben gestellt werden.
Der Erfolg spricht für sich: Haus Mirjam kann auf eine mehr als 150-jährige Geschichte zurückblicken, in der unzähligen jungen Frauen geholfen werden konnte.
Haus Mirjam ist eine christliche Einrichtung und als Stiftung organisiert. Es verschließt sich jedoch nicht Bedürftigen anderer Konfessionen – der Mensch, nicht der Glaube steht im Vordergrund.
Dass das Angebot des Hauses mit erheblichen Kosten verbunden ist, liegt auf der Hand. Innomea GmbH freut sich, die Arbeit des Hauses Mirjam finanziell zu unterstützen und ist stolz darauf, somit auch sozial schwache Menschen am Firmenerfolg partizipieren lassen zu können.
Weitere Informationen unter www.haus-mirjam.de.
innomea GmbH und betterplace.org
Seit 2009 kann innomea GmbH die Unterstützung einer weiteren Hilfsorganisation bekanntgeben. Betterplace.org verknüpft sinnvoll eine innovative Geschäftsidee mit dem Willen zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen. Gegenstand des Unternehmens ist die Zusammenführung von Spendenwilligen mit spendenbedürftigen und -würdigen Projekten. Die Herangehensweise an diese Aufgabe ist zwar idealistisch geprägt, dennoch werden durchaus auch unternehmerische Ziele verfolgt.
Innomea GmbH als modernes IT-Unternehmen schätzt die Arbeitsweise der Organisation: Als Internet-Portal konzipiert, fungiert betterplace.org quasi als Marktplatz für Hilfsprojekte. Angebot und Nachfrage finden unweigerlich zusammen. Eingezahlt wird nicht in einen Fonds, in dem der exakte Geld- oder Sachmitteleinsatz nicht lückenlos nachverfolgt werden kann, sondern in zuordenbare Projekte. Transparenz ist oberstes Gebot: Die Projekte sind nach verschiedenen Kriterien sortiert und können je nach Gusto angewählt werden. Benötigte Gesamtsummen werden aufgeführt, der Status der Finanzierung angezeigt und die Art der benötigten Spende mitgeteilt.
Die Idee hinter betterplace.org: Aus vielem Kleinen wird Großes! Spenden können Organisationen, Unternehmen und Privatpersonen. Freunde und Bekannte können sich zu Teams zusammenschließen und somit die Wirkungsweise ihrer persönlichen „kleinen“ Spende zu einer „großen“ vervielfältigen. Generell möglich sind sowohl Geld- als auch, falls benötigt, Sachspenden. Unterstützung kann aber auch durch freiwillige Mitarbeit in Projekten oder durch aktiven Transfer von Know-how eingebracht werden. Durch die konsequente Nutzung moderner Informationstechniken ist die multimediale Nachverfolgung der Verwendung des eigenen Beitrages via Internet gewährleistet. Das sog. „Web of Trust“, ein Netzwerk zur kontinuierlichen Überwachung der Hilfe, besteht aus Sponsoren, externen Trägern der Projekte, Fürsprechern, Freunden, aktiven Unterstützern und Besuchern vor Ort.
Betterplace.org garantiert die 100 prozentige Weitergabe der Spenden, kein Cent wird für Verwaltung aufgewandt oder durch Gebühren aufgezehrt. Die Organisation ist ausschließlich spendenfinanziert bzw. stützt sich auf Einnahmen einer Tochterfirma. Nach Ansicht der innomea GmbH eine rundum gelungene Sache, die aktive Unterstützung verdient.
Unter https://www.betterplace.org finden Sie einen Überblick über bereits von innomea unterstützte Projekte – und monatlich werden es mehr!
Weitere Informationen unter www.betterplace.org.
innomea GmbH und Sucht- und Jugendhilfe e.V.
Der Sucht- und Jugendhilfe e.V. ist Herausgeber des Ratgebers SUCHT – HILFE zur Aufklärung und Vorbeugung von Suchtgefahren. Eltern, Ausbilder, Sozialarbeiter und Lehrer sollen über die verschiedenen Suchtgefahren informiert werden und Hilfe leisten können bei der vielfältigen Problematik rund um Sucht und Drogen. Auch die Drogenkriminalität an Schulen hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen, teilweise hat sie sich sogar verdreifacht! SUCHT – HILFE will hier für mögliche Anzeichen sensibilisieren und Eltern, Ausbilder, Sozialarbeiter und Lehrer auf die Dringlichkeit dieser Thematik, im besonderen auf neue Suchtmittel und Konsummuster sowie auf aktuelle Trends in den sozialen Milieus und der jugendkulturellen Szene, aufmerksam machen.
Mit der finanziellen Unterstützung des Magazins leistet innomea einen Beitrag zur regionalen Suchtprävention und ermöglicht die kostenlose Verteilung an Schulen, Selbsthilfegruppen, Krankenhäusern, Arztpraxen und Apotheken in Alzenau und Aschaffenburg.
innomea GmbH und die Besi & Friends-Stiftung
Die Besi & Friends-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Autoimmun- und neurologischen Erkrankungen zu unterstützen. Sie möchte Betroffenen Lebensmut in ihrem Alltag schenken. Dabei werden insbesondere Maßnahmen gefördert, die die „Hilfe zur Selbsthilfe“ fördern, sodass Betroffenen langfristig ein möglichst eigenständiges Leben ermöglicht werden kann.
Der Vorstandsvorsitzende Andreas “Besi” Beseler ist der innomea persönlich bekannt und wir freuen uns sehr die Stiftung bei dem alljährlichen Rad Event „12Std. Hohler Buckel“ finanziell zu unterstützten, welches unmittelbar vor unserer Haustüre stattfindet.